Die neueste Veröffentlichung von Regionalheute.de gibt Grund zur Hoffnung. Der aktuelle Bericht lässt eine verdeckte Entschuldigung vermuten für den Unsinn, den der Redakteur Niklas Eppert am 16.05.2022, zusammengeschrieben hat. Zumindest liest sich die aktuelle Veröffentlichung recht sachlich und erfüllt nach Meinung von Gaudium in Vita den Anspruch von Journalismus.

Sehr verwunderlich ist hingegen, dass ein Verein, der auf dem Gebiet der Reformpädagogik tätig ist, vom Innenministerium überwacht wird. Das passt so gar nicht in das Bild einer freiheitlich demokratischen Grundordnung. Das Präsidium von Gaudium in Vita bezeichnet es als sehr erschütternd, dass solche staatlichen Maßnahmen auch seitens der Presse nicht hinterfragt werden

Hier der Link zum Bericht vom 09.09.2022:

https://regionalheute.de/querdenker-kaderschmiede-im-wald-das-sagt-das-innenministerium-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1662732770/

Der Vollständigkeit halber hier der Link zu unserer Klarstellung den Unsinn vom 16.05.2022 betreffend: 

Klarstellung zum Bericht auf Regionalheute.de vom 16.05.2022

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